Wandinstallation, mixed media, ca. 140 x 80 cm
„one way“
Installationen / Objekte
Der Tatort: LWL Industriemuseum, Spinnerei Herding – 1. Etage – Fußboden.
Inspiriert von den Flecken, Kratzern und Unebenheiten, die jahrzehntelange harte Arbeit auf dem Fußboden des Textilmuseums hinterlassen haben, sichere ich die Spuren und Hinterlassenschaften dieses „Tuns“, suche einen Ausschnitt im Chaos und gestaltete mit dem Material Sand einen 11,5 m langen Weg.
Der Anfang des Weges zeigt das Baujahr des Gebäudes und damit den Beginn der harten Arbeit für den Broterwerb. Er führt über die Spuren, die diese Arbeit hinterließ in Form von geometrischen und informellen Zeichen über einen langen Zeitraum bis zum „Jetzt“.
„one way“ – oneway, so der Titel: ein Weg ohne ein Zurück .
„black sheep“ – Bild 5
Installationen / Objekte
Bei meiner Installation “black sheep“ sind es fast lebensgroße “schwarze Schafe“, denen ich bei ihrer Schaffung – aufhörend mitten im eigentlichen Gestaltungsakt – zum Dasein verhalf:
Unfertig nach ursprünglichen Gestaltungsregeln standen sie da und doch so fertig in ihrer Unfertigkeit, so perfekt in ihrer Unperfektheit – und sprachen genau in diesem Moment die Sprache von Werden und Vergehen und des sich Verwandelns und Rückverwandelns. Die Farbe Schwarz symbolisierte eine weitere Eigenschaft in der Verbindung mit dem Objekt. Komponiert leben diese “schwarzen Schafe“ in einem sozialen Gefüge zwischen Kommen und Gehen, des sich Vermehrens und des Abschiednehmens, des sich Verstehens, der Dazugehörigkeit, der Fürsorglichkeit für- und miteinander.
Abgesondert von der Herde liegt ein kleines “weißes Schaf“, allein, isoliert und ignoriert von dem sich um sich selbst kümmernden Rest. Doch irgendwer hat sich gekümmert, denn es ist auf Heu gebettet. Die Komposition wirft viele Fragen auf, erzählt zeitlos aus sich selbst heraus und schafft sich durch den Betrachter mit seinen ureigenen Lebenswahrnehmungen und Assoziationen eine Verbindung zum Heute.
„black sheep“ – Bild 4
Installationen / Objekte
Bei meiner Installation “black sheep“ sind es fast lebensgroße “schwarze Schafe“, denen ich bei ihrer Schaffung – aufhörend mitten im eigentlichen Gestaltungsakt – zum Dasein verhalf:
Unfertig nach ursprünglichen Gestaltungsregeln standen sie da und doch so fertig in ihrer Unfertigkeit, so perfekt in ihrer Unperfektheit – und sprachen genau in diesem Moment die Sprache von Werden und Vergehen und des sich Verwandelns und Rückverwandelns. Die Farbe Schwarz symbolisierte eine weitere Eigenschaft in der Verbindung mit dem Objekt. Komponiert leben diese “schwarzen Schafe“ in einem sozialen Gefüge zwischen Kommen und Gehen, des sich Vermehrens und des Abschiednehmens, des sich Verstehens, der Dazugehörigkeit, der Fürsorglichkeit für- und miteinander.
Abgesondert von der Herde liegt ein kleines “weißes Schaf“, allein, isoliert und ignoriert von dem sich um sich selbst kümmernden Rest. Doch irgendwer hat sich gekümmert, denn es ist auf Heu gebettet. Die Komposition wirft viele Fragen auf, erzählt zeitlos aus sich selbst heraus und schafft sich durch den Betrachter mit seinen ureigenen Lebenswahrnehmungen und Assoziationen eine Verbindung zum Heute.
„black sheep“ – Bild 3
Installationen / Objekte
Bei meiner Installation “black sheep“ sind es fast lebensgroße “schwarze Schafe“, denen ich bei ihrer Schaffung – aufhörend mitten im eigentlichen Gestaltungsakt – zum Dasein verhalf:
Unfertig nach ursprünglichen Gestaltungsregeln standen sie da und doch so fertig in ihrer Unfertigkeit, so perfekt in ihrer Unperfektheit – und sprachen genau in diesem Moment die Sprache von Werden und Vergehen und des sich Verwandelns und Rückverwandelns. Die Farbe Schwarz symbolisierte eine weitere Eigenschaft in der Verbindung mit dem Objekt. Komponiert leben diese “schwarzen Schafe“ in einem sozialen Gefüge zwischen Kommen und Gehen, des sich Vermehrens und des Abschiednehmens, des sich Verstehens, der Dazugehörigkeit, der Fürsorglichkeit für- und miteinander.
Abgesondert von der Herde liegt ein kleines “weißes Schaf“, allein, isoliert und ignoriert von dem sich um sich selbst kümmernden Rest. Doch irgendwer hat sich gekümmert, denn es ist auf Heu gebettet. Die Komposition wirft viele Fragen auf, erzählt zeitlos aus sich selbst heraus und schafft sich durch den Betrachter mit seinen ureigenen Lebenswahrnehmungen und Assoziationen eine Verbindung zum Heute.
„black sheep“ – Bild 2
Installationen / Objekte
Bei meiner Installation “black sheep“ sind es fast lebensgroße “schwarze Schafe“, denen ich bei ihrer Schaffung – aufhörend mitten im eigentlichen Gestaltungsakt – zum Dasein verhalf:
Unfertig nach ursprünglichen Gestaltungsregeln standen sie da und doch so fertig in ihrer Unfertigkeit, so perfekt in ihrer Unperfektheit – und sprachen genau in diesem Moment die Sprache von Werden und Vergehen und des sich Verwandelns und Rückverwandelns. Die Farbe Schwarz symbolisierte eine weitere Eigenschaft in der Verbindung mit dem Objekt. Komponiert leben diese “schwarzen Schafe“ in einem sozialen Gefüge zwischen Kommen und Gehen, des sich Vermehrens und des Abschiednehmens, des sich Verstehens, der Dazugehörigkeit, der Fürsorglichkeit für- und miteinander.
Abgesondert von der Herde liegt ein kleines “weißes Schaf“, allein, isoliert und ignoriert von dem sich um sich selbst kümmernden Rest. Doch irgendwer hat sich gekümmert, denn es ist auf Heu gebettet. Die Komposition wirft viele Fragen auf, erzählt zeitlos aus sich selbst heraus und schafft sich durch den Betrachter mit seinen ureigenen Lebenswahrnehmungen und Assoziationen eine Verbindung zum Heute.
„black sheep“ – Bild 1
Installationen / Objekte
Bei meiner Installation “black sheep“ sind es fast lebensgroße “schwarze Schafe“, denen ich bei ihrer Schaffung – aufhörend mitten im eigentlichen Gestaltungsakt – zum Dasein verhalf:
Unfertig nach ursprünglichen Gestaltungsregeln standen sie da und doch so fertig in ihrer Unfertigkeit, so perfekt in ihrer Unperfektheit – und sprachen genau in diesem Moment die Sprache von Werden und Vergehen und des sich Verwandelns und Rückverwandelns. Die Farbe Schwarz symbolisierte eine weitere Eigenschaft in der Verbindung mit dem Objekt. Komponiert leben diese “schwarzen Schafe“ in einem sozialen Gefüge zwischen Kommen und Gehen, des sich Vermehrens und des Abschiednehmens, des sich Verstehens, der Dazugehörigkeit, der Fürsorglichkeit für- und miteinander.
Abgesondert von der Herde liegt ein kleines “weißes Schaf“, allein, isoliert und ignoriert von dem sich um sich selbst kümmernden Rest. Doch irgendwer hat sich gekümmert, denn es ist auf Heu gebettet. Die Komposition wirft viele Fragen auf, erzählt zeitlos aus sich selbst heraus und schafft sich durch den Betrachter mit seinen ureigenen Lebenswahrnehmungen und Assoziationen eine Verbindung zum Heute.
„God´s army“
Installationen / Objekte
Der Tatort: eine kleines unscheinbares Objekt auf dem Boden einer u-förmigen Nische im Textilmuseum: Kaum sichtbar in einer kleinen Kiste befindet sich ein zerbrochenes figürliches Element in Form eines menschlichen Wesens. Brennende Kerzen neben der Szenerie bestätigen das Befürchtete.
Sich wieder vervollständigt und hundertfach vervielfältigt findet sich diese Figur geometrisch geordnet wieder an der 3,5 m langen Frontwand dieser Nische. Schwebend von der Decke hängend ergänzen weitere Figürlichkeiten diese „Armee“.
Beidseitig installierte Spiegelflächen transportieren die gesamte Installation ins Unendliche.
Diese Installation ordnet die Künsterlin ihrem Werktitel „Mythen“ zu, den Erzählungen der Menschen, woher die Liebe, das Leiden, die Angst und Hoffnung, das Leben und der Tod kommt.